Preis
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158 - 267 CHF
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Temperatur
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7 - 31 °C
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Niederschlag
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8 - 20 mm
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Die Hauptstadt der Lombardei ist mit über einer Million Einwohnern die zweitgrösste Stadt Italiens. Die beste Reisezeit für Mailand sind der Herbst und das Frühjahr, da die meisten Menschen die vergleichsweise hohen Sommertemperaturen bei einem Städtetrip vermeiden möchten. Aufgrund verschiedener regelmässiger Veranstaltungen internationalen Ranges kommt es zu starken Schwankungen bei den Preisen und Verfügbarkeiten von Übernachtungsmöglichkeiten sowie Flügen. Wenn du bei deinem Reisezeitraum etwas flexibel bist, so lässt sich einiges an Geld sparen.
Auch im Winter ist Mailand eine Reise wert, vor allem, weil die Stadt dann keinesfalls überfüllt ist und du alle Sehenswürdigkeiten in deinem eigenen Tempo besuchen kannst. Die Temperaturen erreichen im Januar und Februar tagsüber einstellige bis niedrige zweistellige Plusgrade, während sie nachts meist um den Gefrierpunkt pendeln. Beliebte Attraktionen der Metropole sind die Ruinen der «Colonne di San Lorenzo», der «Mailänder Dom» am «Piazza del Duomo» und die Einkaufspassage «Galleria Vittorio Emanuele II».
Billigairlines bringen dich meist am günstigsten ans Ziel. Beachte dabei allerdings, dass Billigflüge Extragebühren für Aufgabegpäck oder Getränke und Essen an Board nicht beinhalten.
Bei deiner Flugsuche kannst du in der Übersicht der geschätzten zusätzlichen Gebühren leicht sehen, welche Anbieter Extrakosten für Kreditkartenzahlung, dein Gepäck oder deinen Sitzplatz berechnen.
Die Busse von „Terravision“ ab 5 € (ca. CHF 5,85).
Die Busse von „Terravision“ benötigen, abhängig vom Verkehr, rund 1 Stunde.
Die Busse ab 1,50 € (ca. CHF 1,75).
Die Buslinie 73 bringt dich in 30 min zum „Piazza San Babila“.
Die Busse von „Terravision“ ab 8 € (ca. CHF 9,30).
Der „Malpensa Express“ fährt in 40 bis 50 Minuten zum Bahnhof „Milano Cadorna“.
Als internationaler Flughafen der Stadt Parma wird dieser Flughafen von Billigairlines wie hauptsächlich Ryanair bedient, für Flugverbindungen nach Trapani und Cagliari.
Die drei wichtigsten Verkehrsflughäfen im Grossraum Mailand sind «Malpensa», «Bergamo» und «Linate», wobei der zweitgenannte am nächsten an der Innenstadt liegt. Die knapp 10 Kilometer lassen sich kostengünstig mit den öffentlichen Bussen zurücklegen. Die beiden anderen sind um die 50 km vom Zentrum entfernt, sodass du für den Transfer vom Flughafen in die Innenstadt 40 bis 60 Minuten (je nach Verkehrslage auch mehr) einplanen solltest. Dabei ist der Transport vom Flughafen in die Innenstadt mit dem Busunternehmen «Terravision» in der Regel die günstigste Variante.
Im Stadtgebiet sowie in der gesamten Metropolregion gibt es ganz unterschiedliche Fortbewegungsmittel. Neben dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr gehören dazu auch Taxen, Fahrräder, Mietfahrzeuge sowie Segways. Letztere eignen sich vor allem für spannende Touren, die von verschiedenen Veranstaltern angeboten werden.
Der Transport in Mailand ist so vielfältig, wie die Menschen, die hier leben und die Touristen, welche die Metropole besichtigen wollen. Der Name des örtlichen Verkehrsunternehmens lautet «ATM», welches zum Beispiel die vier Metro-Linien betreibt. Darüber hinaus verkehren auch Strassenbahnen und Busse dieser Verkehrsgesellschaft innerhalb der Stadtgrenze. Neben Einzelfahrscheinen für 90 Minuten gibt es auch 10er-Karten, Tages- und Zweitagestickets. Für Touristen wurde die «MilanoCard» entwickelt, die 24, 28 oder 72 Stunden gültig ist und vergünstigte Eintritte in Sehenswürdigkeiten sowie kostenlose Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bietet.
Als Fortbewegungsmittel zu empfehlen sind auch Fahrräder. Vor allem die geführten Fahrradstadtrundfahrten erlauben es dir, den Charme dieser Stadt hautnah und aus einer ungewohnten Perspektive zu erleben.
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Zu den bei Touristen besonders beliebten Sehenswürdigkeiten Mailands gehören der Dom «Duomo di Santa Maria Nascente», die Einkaufspassage «Galleria Vittorio Emanuele II» und das Stadtschloss «Palazzo Reale».
In Italien gibt es den obligatorischen «coperto», eine Art Gebühr für das Brot und das Gedeck. Möchtest du zusätzlich Trinkgeld geben, dann solltest du dieses beim Verlassen des Restaurants auf dem Tisch zurücklassen.
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Qualität des Leitungswassers in Italien stark verbessert, sodass dieses meist völlig bedenkenlos konsumiert werden kann. Vorsicht ist nur dann geboten, wenn die Leitungen in deiner Unterkunft schon sehr alt sind.Abgefülltes Wasser wird überall kostengünstig angeboten.